Mehr Kooperation durch Konflikttransformation
Ein kooperatives Arbeitsumfeld gestalten: Konflikttransformation statt nur Konfliktlösung
- Herrscht Eiszeit in ihrem Team?
- Beschweren sich einzelne Mitarbeiter immer wieder über die gleichen Sollen?
- Werden Informationen zurückgehalten und die Kreativität geht verloren?
Vermutlich stecken die handelnden Personen mitten im Konflikt fest. Das bindet die Energie in der Vergangenheit des Konfliktgeschehens. Die Interaktion nimmt laufend ab. Beobachten Sie bereits Leistungsverluste und sinkende Motivation?.
Die schlechte Nachricht: Konflikte sind teuer:
- 10%-15% der Arbeitszeit sind durch Konflikte gebunden
- 30% – 50% der Führungszeit fallen für Konfliktbewältigung an
- durchschnittlich 1% der Mitarbeiterkosten entfallen auf unbewältigte Konflikte
Wie viel Zeit und Geld stecken Sie in Konflikte?
Die Gute Nachricht: Ein kooperatives Arbeitsumfeld, Zusammenhalt und Motivation kann wieder hergestellt werden.
In der Anfangsphase von Unstimmigkeiten gelingt das den Konfliktparteien noch mit wenig Unterstützung. Wenn der Zeitpunkt für eine einvernehmliche Konfliktlösung vorbei haben sich Kränkungen und feindliches Verhalten manifestiert. Dies kann in einer Konflikttransformation wieder in ein kooperatives Miteinander verwandelt werden.
Konflikttransformation
Konfliktursachen sind oft nicht auflösbar. Aber das einen Konflikt befeuernde Verhalten ist verwandelbar in Kooperation.
Eine Transformation von Haltung und Verhalten macht Zusammenarbeit trotz Konfliktpotenzial und Interessensunterschieden wieder möglich. Konflikttransformation gestaltet das Konfliktfeld und die Konfliktparameter um.
In Gesprächen oder im Workshop werden Verhalten und Haltung hinterfragt, Bedürfnisse bewusst gemacht und Strukturen geklärt, ggf. reformiert. Die Konfliktparteien sind dabei gefordert, offen anzusprechen worum es geht, ein neues Verständnis zu erlangen und gemeinsam eine neue Wirklichkeit zu kreieren. Als unparteiischer Berater begleite ich die Transformation in der Rolle des empathischen Übersetzers und kreativen Multiplikators.
Gelingt eine Transformation nicht, muss man den nicht lösbaren Konflikt geschickt managen. Ich mache passende Vorschläge.
Konfliktprävention
Wenn Sie es nicht so weit kommen lassen wollen, sind präventive Maßnahmen wichtig, die die zumindest strukturelle Konfliktursachen bereinigen. Konflikte entstehen, wenn Rollen und Verantwortlichkeiten unklar oder Unternehmensstrukturen über- bzw. unterreguliert sind. Dieses Konfliktpotenzial lässt sich aufhalten durch:
- Strukturentwicklungsworkshops mit den Mitarbeitern, in denen das geeignete Maß an Regulierung gemeinsam definiert wird.
- Entwicklung der Konfliktkompetenz in der Führungsebene (Seminar: Die Führungskraft als Konfliktmanager).
- Entwicklung der Konfliktkompetenz im Team und beim einzelnen (Teamentwicklung bzw. Persönlichkeitsentwicklung).
- Transparente und nachvollziehbare Rollen und Verantwortlichkeiten im Team sowie Teamübergreifend (Teamworkshop mit Rollenklärung).
Vorgehen bei der Konflikttransformation
Konfliktmanagementsystem
Wollen Sie den konstruktiven Umgang mit Konflikten nicht Einzelpersonen allein überlassen, ist eine helfende Struktur notwendig.
Sie besteht neben einem systematischen Vorgehen mit definierten Standards aus bekannten, neutralen Anlaufstellen und kompetenten Konfliktbearbeitern. Abgerundet wird das Konfliktmanagementsystem durch ein Konfliktcontrolling, das hilft die Kosten zu erkennen, zu verstehen und zu akzeptieren.
Sie wollen zügig etwas für die Kooperation und den Frieden tun?
Konflikte werden schlimmer, wenn sie warten müssen. Wählen Sie einen Partner aus der Region: Konfliktlösung und -transformation aus Fürstenfeldbruck besonders schnell in München, Oberbayern und dem Allgäu.
Wenn sie dem Konflikt keine Chance zur Eskalation geben wollen sprechen Sie mich sofort an. Auch für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung! erreinbaren Sie gleich hier ein kostenfreies Erstgespräch oder verwenden Sie das Kontaktformular und ich werde mich schnellstmöglich bei Ihnen melden.