Mit Strategie und Change überzeugen
Wirkungsvolle Veränderung braucht eine greifbare Vision, gute Leitbilder und eine glaubhafte Strategie
Ihre Mitarbeiter wirken teilweise verunsichert und manchmal träge?
Oft fehlt nur Klarheit, manchmal aber auch Sinn und Verbundenheit. Eine bildhafte Vision, eine sinnstiftende Mission, handlungsweisende Leitbilder und glaubhafte Strategien füllen diese Lücken und überzeugen.
Mit der Vision beschreiben Sie das ferne Bild einer erstrebenswerten Unternehmenszukunft. Eine Vision bzw. ein Zukunftsbild vermitteln Wohin es gehen soll mit der Organisation, Eine wirkungsvolle Vision begeistert Menschen. Das Zukunftsbild ist realistischer und näher am Tun der Mitarbeiter. Es konkretisiert das eherne visionäre Ziel auf einer erreichbaren und handfesten Ebene. Ein griffiges Zukunftsbild schafft ein gemeinsames Verständnis vom Ziel.
Die Mission ergänzt das große Bild um das Warum. Sie bringt auf den Punkt, warum es das Unternehmen gibt oder was das Unternehmen für Kunden und Gesellschaft tut. Im Mission-Statement findet sich der Existenzgrund. Das ist der Unternehmenszweck, von dem jeder Mitarbeiter und das Management überzeugt sein muss, um sich morgens in Bewegung setzen. Er verleiht der Unternehmung Sinn.
Das Wie, den Weg dort hin, legen Strategie und Leitbilder fest. Die Strategie liefert mit der strategischen Planung die konkreten Maßnahmen, die umgesetzt werden müssen. Das Leitbild beschreibt dagegen Was die Menschen dabei tatsächlich tun, wie sie miteinander umgehen, welches Verhalten erwünscht ist. Dort wird letztendlich die Wunschkultur vermittelt.
Um die gewünschte Bewegungen mit Erfolg in Gang zu setzen, müssen alle vier Elemente gut durchdacht und greifbar vermittelt werden. Die Kommunikation und die Verbreitung des enthaltenen Mindset muss im Entwicklungsprozess von Anfang an mitgedacht werden.
Sie wollen Vision oder Leitbild neu entwickeln? Was halten Sie von einem unverbindlichen Strategiegespräch? Vereinbaren Sie es gleich hier im digitalen Kalender.
Die Bedeutung von Vision, Mission und Strategie im Wandel
In Changeprozessen geht oft die Verbindung zur Vision und Strategie verloren oder werden wird. Orientierung und Klarheit entstehen wieder, wenn neue Zukunftsaussagen greifbar und bildhaft gemacht werden Noch besser sind inspirierende Zukunftsgeschichten. Dann können Mitarbeiter Sinn und Notwendigkeit von Veränderungen akzeptieren und sich schlussendlich bewusst mit dem Wandel identifizieren. Veränderungen in der Organisation, kultureller Wandel und Veränderungen im Team brauchen kraftvolle Stories und transparente Informationen, um Widerstände zu überwinden und Zugkraft zu schaffen. Mit viel Energie unterstütze ich Sie beim Entwicklungsprozess und bei den kommunizierbaren Formulierung Ihrer Strategie, Ihrer Vision, bzw. Ihrer Leitbilder oder Ihres Veränderungsziels.
Strategie und Change motivierend kommunizieren
Gute Strategie- und Changekommunikation nutzt den klassischen Dreiakter, um das Was und Wie der Zukunft greifbar zu machen: Wenn Ihre Story neue Impulse, Regelbrüche, Widersprüche oder unkonventionelle Wendungen zulässt, schaffen Sie ein Zielbild, dem Ihre Mitarbeiter folgen können. Verschweigen Sie jedoch Herausforderungen oder die Möglichkeit von Problemen, werden Ihre Mitarbeiter die Zukunftsgeschichte nicht akzeptieren und damit weder Vision noch Strategie annehmen können. Massiver Widerstand ist die Folge. Für den Aufbau einer guten, Strategy oder Change Story gibt es klare dramaturgische und inhaltliche Regeln. Ich berücksichtige die Elemente schon bei der Entwicklung von Vision Strategie und Leitbildern.
Timing und Umfang der Changekommunikation!
Dramaturgie schafft Interesse, Helden schaffen Identifikation und der Informationsgehalt schafft Sicherheit. Daraus entsteht Veränderungsenergie Entscheidend für die Wirkung ihrer Kommunikation ist das Timing und der Transfer. Veränderungen wollen schnell kommuniziert werden. Der Anlass muss verständlich, das Ziel emotional ansprechend und greifbar sein, eine gute Story und kein Zahlenfriedhof. Was bleibt und was geht muss sortiert und das Außergewöhnliche von der Normalität abgegrenzt werden. Wenn alle Bescheid wissen über das Vorhaben, geht die Changekommunikation in die zweite Runde. Das Ziel ist Stabilisierung der Emotionen im Wandel.
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